Atemyoga als Prävention für Musiker/Innen

Es ist wissenschaftlich  bewiesen, daß wir durch bewußte Atmung das autonome Nervensystem  willentlich beeinflussen können.

 

Die tiefe Atmung ist das Resultat  langjähriger, regelmäßiger Übungen.

Als Sängerin und Musikpädagogin habe ich allzu oft erfahren, wie eine Stimme ruiniert wird, wenn die Atmung nicht mehr stimmt. Stress und Leistungsdruck spiegeln sich in der Atmung wieder. Tiefe Atmung ist beste Prävention gegen Stress und Lampenfieber. Diese Disposition muss jeden Tag immer wieder neu hergestellt werden. Wenn die tiefe Atmung ein Dauerzustand wird, verändert sich das Nervensystem. Das autonome Nervensystem kommt zum Ausgleich.  Durch diese Veränderung kann der Grundzustand des Nervensystems von einem stressanfälligen zu einem entspannten Zustand hin verschoben werden. Dann hilft es auch kurz vor dem Auftritt, tief durchzuatmen

und den Körper zu erden.

 

Spielerische Leichtigkeit und Festigkeit auf die Dauer kultivieren

Atemyoga bietet Ihnen eine stressfreie Yogastunde, damit Ihr Körper tief entspannen und der Atem sich verteifen kann. Die Übungen sind je nach Instrument und Fächern speziell entwickelt und angepasst. Durch ständige Wiederholung mit konzentrativer Achtsamkeit ohne Ehrgeiz und Leistungsdruck entsteht im Lauf der Zeit eine spielerische Leichtigkeit und feste Erdung des gesamten Körpers. So wird der Atemyoga auf die Dauer zur Selbstfürsorge für Berufsmusiker. Das ist eine Garantie für Berufsmusiker und Musikpädagog/Innen die  lebenslangen Freude beim Musizieren und Musikunterrichten zu erhalten.